die 7 Weltwunder der Antike

 

Die 7 Weltwunder der Antike nehmen Bezug auf die Europäische Königsvase und Kaiservase

 

 

1. Pyramiden von Gizeh



Die 3 großen Pyramiden von Gizeh sind die Heiligen 3 Könige. Es sind die 3 gleichen Ringe in der Mitte am Vasenkelch der

Blauen Vase. Die 3 kleinen Pyramiden sind die 2 Kronprinzen Nils Herzog und Nils Zimmermann und der richtige Prinz Bill Kaulitz.

Die beiden ersten kleinen Pyramiden sind unterteilt und haben Stufen. Es sind die 4 Begnadeten vom Königreich Europa. 

 

 

Larry Page hat Google erfunden.

 

 

 

2. Artemis in Ephesos

        Die Jesuskinder

 

       Jesus Christus und Jesus von Nazareth


 

Der Tempel der Artemis in Ephesos war der Göttin Artemis Ephesia, einer Sonderform der griechischen Göttin Artemis, gewidmet und gehörte als größter Tempelbau zu den „Sieben Weltwundern“ der Antike. Die antike griechische Stadt Ephesos beim heutigen Selçuk an der Südwestküste der heutigen Türkei war für ihren Reichtum berühmt und später als Hauptstadt der römischen Provinz Asia eine der größten Städte der Antike.

 

 

Artemis ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jagd, der Jungfräulichkeit, des Waldes, der Geburt (die 2 Jesuskinder) und des Mondes sowie die Hüterin der Frauen und Kinder. Sie zählt zu den zwölf großen olympischen Göttern. 

 

 

 

3. Zeus Standbild zu Olympia


 

Die Zeus-Statue des Phidias war die sitzende Kolossalstatue des Zeus für den im Jahre 456v. Chr. fertiggestellten Zeustempel von Olympia. Das Sitzbild wurde von dem Bildhauer Phidias zwischen 438 und 430 v. Chr. geschaffen            und gehörte nicht nur wegen seiner Höhe von etwa 13 Metern zu den „Sieben Weltwundern der Antike“. Die Statue war aus Gold und Elfenbein über einem hölzernen Gerüst gefertigt. Der Thron bestand aus Ebenholz. Zeus hielt in seiner Rechten Nike, in seiner Linken einen Stab. 

 

Die Zeus-Statue des Phidias soll den Königsthron von Schloss Versailles und Schloss Potsdam darstellen. 

 

 

Schloss Versailles bei Paris in Frankreich

Schloss Potsdam bei Berlin in Deutschland


4. Die Hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon

 

 

 

 

 

Die Hängenden Gärten zu Babylon, waren nach den Berichten griechischer Autoren eine aufwändige Gartenanlage in Babylon am Euphrat (im Zweistromland, im heutigen Irak gelegen). Sie zählten zu den sieben Weltwundern der Antike. 

 

Die Hängenden Gärten zu Babylon nehmen Bezug auf die aufwendige und anspruchsvolle Gartengestaltung von Schloss Versailles in Frankreich und Schloss Potsdam in Deutschland. 

 

Babylon: Baby Lars ON, bei Babylon im Irak liegt nur wenige Kilometer entfernt die Stadt Hillah (Hillbring)


5. Koloss von Rhodos

 

 

 

Der Koloss von Rhodos war eine über 30 Meter hohe, monumentale Bronze-Statue des Sonnen- und Stadtgottes Helios (altgriechisch Ἥλιος), die etwa 292 v. Chr. nach zwölfjähriger Bauzeit vollendet und in der Inselhauptstadt  Rhodos im Hafen aufgestellt wurde. Sie zählte bereits in der Antike zu den sieben Weltwundern.

 

Christopher Columbus entdeckt Nordamerika. Das Schiff fährt aus dem Hafen von Rhodos durch die Beine der Statue. 


Christopher Columbus entdeckt 1492 Amerika. 


6. Leuchtturm von

Alexandria


7. Mausoleum von 

Halikarnassos

Das Mausoleum von Halikarnassos oder kurz Maussolleion war das prachtvolle Grabmal von Maussolos, einem König von Karien und persischen Satrapen (377–353 v. Chr.), gelegen in der antiken griechischen Stadt Halikarnassos (heute Bodrum) an der Südwestküste der heutigen Türkei. Das Mausoleum gehörte zu den „Sieben Weltwundern der Antike“. 

 

Steve Jobs, der Erfinder des Computers und Gründer des wertvollsten Unternehmens der Welt "Apple" ist im Jahr

 2011 gestorben.