Das Europäische Parlament in 

                    Straßburg in Frankreich


 

Königreich             Demokratie

Die sogenannte Demokratie ist in ganz Europa die verkehrte Staatsform. Die richtige Staatsform für ein Land ist die Monarchie, Absolutismus und ein Königreich. Die Demokratie mündet in vielen Jahrzehnten in der völligen Verarmung der Völker Europas

Entwicklung der Armut in Deutschland. Es ist die wichtigste Aufgabe die eine Bundesregierung hat das die Armut

geringer wird. 

Entwicklung der Mietpreise in Deutschland


Die Bundesfinanzminister seit 1989 und der Deutschen Wiedervereinigung. Was machen sie falsch? Jeder Bundesfinanzminister verschuldet sich und die Armut steigt unaufhaltsam in Deutschland. 


Entwicklung der Staatsverschuldung von Deutschland seit 

1949 und Gründung der BRD - Westdeutschland

 

Die Staatsverschuldung wird in Deutschland auch die nächsten Jahre und Jahrzehnte kontinuierlich immer weiter ansteigen

und man kann dagegen nichts tun. Auch in allen anderen Europäischen Ländern wird die Staatsverschuldung immer

weiter ansteigen

Staatsverschuldung der Europäischen Länder. Alle Europäischen Staaten sind völlig überschuldet


Entwicklung der Inflation in Deutschland in den letzten 

30 Jahren

Entwicklung der Altersarmut in Deutschland


Prof.

Bernd Raffelhüschen

Prof.

Marcel Fratzscher

Prof.

Veronika Grimm

Prof.

Monika Schnitzer

Prof.

Bernd Rürup


 

Keiner der Deutschen Ökonomen die die Bundesregierung beraten ist dazu in der Lage, Lösungsansätze aufzuzeigen wie die Probleme in Deutschland weniger werden. Sie sind nicht dazu in der Lage die Armut zu verringern, den unaufhaltsamen Anstieg der Mietpreise zu verhindern, Staatsschulden abzubauen und das die Volkswirtschaft spürbar und gut wächst. 

Alle Bundesfinanzminister der letzten Jahrzehnte in Deutschland reden immer davon das Schulden schlecht sind und das man den nachfolgenden Generationen keine Schulden hinterlassen darf, aber alle Finanzminister machen Schulden. Wie kann man sich nur so in seinen politischen Aussagen widersprechen. Die Bundesfinanzminister sind unfähig Staatschulden abzubauen. Auch im kommenden Jahr werden wieder 100 Milliarden Euro neue Schulden gemacht. 


Warum gibt es keine Vermögenssteuer?

 

 

Der Finanzkapitalismus und die ausgeprägte Geldpolitik der Bundesregierung und der Banken ist nicht normal. In einem Königreich wird viel weniger Geldpolitik und allgemeine Politik gemacht, weil Geld viel mehr eine Selbstverständlichkeit und die Armut viel geringer ist. Die ausgeprägte Geldpolitik der Politiker und der Banken, bringen nur wenig Erfolg. Sei es die ständigen, kleinen Veränderungen die das Bundesfinanzministerium in Deutschland durchführt oder auch z.B. die Europäische Zentralbank mit einer Zinserhöhung oder Zinssenkung. Diese Veränderungen wirken sich nur geringfügig und minimal aus und ändern doch nichts an der prekären und schlechten, finanziellen Situation in Deutschland und Europa.

 

Alle Europäischen Staaten sind Hals über Kopf verschuldet. So lange kein Umdenken in der Politik erfolgt in Europa, wird sich die finanzielle Situation der Europäischen Länder auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten, selbstverständlich und zweifellos weiter verschlechtern. Viele Politiker in Deutschland reden z.B. immer davon, dass wir den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken müssen. Wie will man denn, wenn man kein Geld hat, jemanden finanziell stärken. Alles kostet viel Geld. Ob es die Energiewende ist, der Klimawandel, Investitionen in Bildung, der Infrastruktur oder die Bekämpfung von Armut. Solange nicht in der Bundesregierung der Gedanke reift, dass eine hohe Vermögenssteuer und Vermögensabgabe eingeführt wird, wird sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland nicht verbessern. Die Dörfer, Städte und Gemeinden in Deutschland sind alle völlig überschuldet. 

 

Die Politiker müssen verstehen, dass Multimillionäre und Milliardäre einen Großteil des Vermögens besitzen und das sie Vermögen abgeben müssen. Durch eine Vermögensabgabe muss Armut bekämpft werden. Armut wirkt sich auf die Volkswirtschaft aus. Geht es dem Volk finanziell gut, geht es auch der Wirtschaft gut. Der Wirtschaftsstandort Deutschland und der Arbeitsmarkt regelt und stärkt sich von ganz allein, durch die Vermögenssteuer und Vermögensabgabe und der damit verbundenen Kaufkraftzunahme (große Renten-, Wohngeld- Kindergelderhöhung). Erhöht man großzügig die Rente, das Wohngeld und z.B. das Kindergeld (nicht für Arbeitslose) leben Menschen weniger in Armut. Es ist doch wohl selbstverständlich das die Armut geringer werden muss. Haben Menschen mehr Geld dann kaufen sie mehr und Unternehmen müssen mehr produzieren und die Wirtschaft wächst, kommt in Schwung und es entstehen Arbeitsplätze. 

 

Nur durch diese Steuer ist eine Hochkonjunktur und Prosperität möglich. Sie müssen mir mal erklären, was die Geld- und Finanzpolitik der Bundesregierung und die unzähligen, kleinen, politischen Veränderungen im Bundesfinanzministerium in den letzten 20 Jahren positives verändert und verbessert haben, nichts. Alle politischen Entscheidungen im Bundesfinanzministerium in den letzten 20 Jahren waren wirkungslos und haben nichts verbessert. Die Staatsverschuldung steigt unaufhaltsam und die Armut und die Bundesregierung bekommt auch die Inflation seit mehr als 20 Jahren nicht in den Griff. Mit den richtigen politischen Entscheidungen ist endlich eine Deflation möglich. Durch die Inflation ist kein Wirtschaftsaufschwung möglich. In Deutschland besitzen nur ca. 1,9% der Einwohner ein Vermögen von mehr als 6 Billionen Euro. Wenn die Armut geringer wird durch die Vermögenssteuer, entsteht zwangsläufig die Deflation. Die Deflation ist der Preisnachlass von Konsumgütern und Dienstleistungen. 

 

Jeder hat doch schon mal den Satz gehört "die Kluft zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander". Die Anzahl der

Millionäre und Milliardäre steigt unaufhaltsam und auch das Gesamtvermögen und dadurch steigt die Armut in der Bevölkerung und die Armut des Staates (Staatsverschuldung). Das Geld muss gerechter verteilt werden.  

                                           Die Anzahl der Millionäre und auch der Milliardäre steigt unaufhaltsam und auch das

                                           Gesamtvermögen dieser Personen. Im Jahr 2024 gibt es in Deutschland 1,64 Millionen Millionäre

 

                                           Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen die Zunahme der Anzahl der Millionäre und

                                           Milliardäre und der Zunahme des Gesamtvermögens und dem Anstieg der Staatsverschuldung 

Viele der Vermögenden, gerade die Milliardäre, sind große Arbeitgeber und das mag sein. Trotzdem darf der Staat auf diese Arbeitsplätze keine Rücksicht nehmen. Durch eine regelmäßige Vermögensabgabe, müssen diese Unternehmen kleiner werden, z.B. Filialen oder Betriebsstätten schließen und Mitarbeiter entlassen. Bekämpft man mit diesem Geld Armut, entstehen eine Vielzahl neuer Arbeitsplätze und es gründen sich neue Unternehmen durch den Anstieg der Kaufkraft. Das Wirtschaftssystem wird homogen. Homogenität ist eine Voraussetzung für Wohlstand und für eine Hochkonjunktur und Prosperität. 

 

Die FDP ist zu nichts zu gebrauchen. Das nächste ist die Aktienrente die von der FDP vorgeschlagen wird. Es wird immer verrückter hier in Deutschland. Man kann doch die Börse überhaupt nicht verstehen. Die Börse unterliegt Kursschwankungen und es besteht mit steigender Staatsverschuldung, steigender Armut, einer Rezession und der Inflation eine zunehmende Gefahr einer Finanz- und Wirtschaftskriese, die auch Auswirkungen auf die Börse haben kann. Es ist alles abenteuerlich, was die FDP für politische Vorschläge macht. Wie kann man überhaupt nur darüber nachdenken, so ein kapitalistisches Finanzinstrument wie die Börse für die Rente zu nutzen. Das kann nicht funktionieren. Erkläre mal einem Rentner die Börse und so einen Blödsinn kann man doch nicht verstehen. 

 

Das Gleiche war schon bei der SPD so, mit der zusätzlichen Grundrente. Die Aktienrente und die Grundrente einfach weglassen und einfach die normale Rente mit einer Vermögensabgabe deutlich erhöhen. 

 

Das Gleiche gilt mit der Riesterrente. Der Staat sagt, dass man private Altersvorsorge betreiben soll und z.B. eine Riesterrente abschließen soll. Wie soll man denn privat, finanziell vorsorgen wenn man zu den 20% oder 25% der Menschen gehört die von Armut betroffen sind. Steigende Armut in Deutschland führt dazu, dass immer weniger Menschen private Altersvorsorge betreiben können. Die Menschen haben nicht einmal Geld für Lebensmittel, geschweige denn für eine Riesterrente. 

 

Wir haben in Deutschland eine Armutsquote von ca. 20% und die Armut steigt unaufhaltsam. Selbst wenn ich 200 oder 300 Euro mehr im Monat habe, als die Einkommensgrenze für Armut ist, kann ich mir nur wenig leisten und muss immer sparsam sein. Das heißt man kann sagen, dass ca. 25% der Menschen in Deutschland in Armut leben und nur wenig Wohlstand besitzen. 

 

Es ist alle abenteuerlich hier in Deutschland. Das ganze Finanzsystem ist so kompliziert und verwinkelt und verworren, dass man es nicht verstehen kann. Einfache Strukturen und ganz einfache politische Entscheidungen sind gefragt. 

 

In den letzten 20 Jahren, hat kein Politiker und kein Ökonom das Finanzsystem verstanden. Alles hat sich verschlechtert. Die Neuverschuldung steigt, die Armut, die Mietpreise und die Inflation. Auch die Rente hat bisher keiner Verstanden. Um das Rentenniveau zu halten, wird über ein höheres Renteneintrittsalter nachgedacht. Alleine schon der Satz: "das Rentenniveau zu halten" ist falsch, das Rentenniveau muss sich deutlich verbessern.

 

 

 

Die sogenannte Demokratie ist seit 1918 (Weimarer Republik) und seit 1949 (Bonner Republik) die verkehrte Staatsform in Deutschland und in ganz Europa. Die Demokratie ist in Frankreich nach der Französischen Revolution 1792 entstanden. Viel älter ist die parlamentarische Demokratie glaube in Europa nicht. Die Demokratie ist ein negatives, fehlerhaftes und unwirtschaftliches Wirtschafts- und Finanzsystem. In der Demokratie steigt die Neuverschuldung unaufhaltsam und man kann dagegen nichts tun. Die Armut steigt, die Mietpreise steigen, die Obdachlosenzahlen nehmen zu und auch die Kriminalität. 

 

In der Demokratie ist der Klassenunterschied unvorstellbar groß. Unvorstellbarer Reichtum bei einer kleinen Gruppe von Menschen (die 500 reichsten Deutschen) die im Besitz unvorstellbarer Vermögen sind und riesengroße, bittere Armut bei einem großen Teil der Bevölkerung, die nicht wissen wie sie sich was zu Essen kaufen sollen und wie sie ihre Miete und Rechnungen bezahlen sollen. Durch die eigenartige und viel zu komplizierte Konstruktion des Staates und des Staatswesens, ist es nicht möglich das die Staatsverschuldung sinkt. Die Staatsverschuldung wird auch die nächsten Jahrzehnte in Deutschland und Europa immer weiter ansteigen, mit zunehmenden Folgen für Europa. Durch die kapitalistische Demokratie wird Europa von Jahr zu Jahr, finanziell, politisch und ökonomisch schwächer, anfälliger und instabiler. Europa wird von Jahr zu Jahr immer ärmer und verliert an Wohlstand. Schulden wirken sich auf den Wohlstand aus. Die Europäischen Staaten können nicht unbegrenzt Schulden machen und es gibt eine Schuldenobergrenze. Zudem müssen die Europäischen Staaten hohe Zinsen auf die Schulden zahlen. Wenn Deutschland in einigen Jahrzehnten keine neuen Schulden mehr machen kann, führt das zu einem viel schnelleren Prozess der sozialen und wirtschaftlichen Abstiegs Deutschlands.  

 

 

Kapitalismus

 

Die Fassade der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main stellt einen Grabstein dar. An der Seite vom Gebäude sind 2 entgegengesetzte Dreiecke, die die Einkommensverteilung und Vermögensverteilung der Bevölkerung in der kapitalistischen Demokratie darstellen sollen.